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Die Weichen für 2024 sind gestellt

Bei ihrer Klausurtagung in Tettnang haben die Sportkreispräsidentin Eveline Leber und die Mitverantwortlichen im Sportkreis Bodensee die Weichen für 2024 gestellt. Dabei kommen einige Neuerungen auf die Sportvereine zu.


Das jährliche Seminarheft soll durch einen Newsletter ersetzt werden. „Dadurch können wir Informationen schneller verbreiten und aktueller sein“, waren sich die Anwesenden einig.

Auch die Kooperation mit dem Sportkreis Ravensburg soll den Mitgliedsvereinen zugutekommen. Am Mittwoch, 13. März, findet ein „WLSB vor Ort“ voraussichtlich in der Alten Spohnhalle in Ravensburg statt.

Auch ein breiteres Spektrum an Seminaren wird ermöglicht. Während in Ravensburg die Termine für „Grundlagen Steuerrecht“ (5. März), Frauensporttag in der Kuppelnau-Sporthalle (16. März) und Vereinssatzung (20. März) bereits stehen, sind für den Sportkreis Bodensee unter anderem die Themen „ARAG-Versicherung“, „Alles rund um den Newsletter“, „Brustkrebs und Sport“ geplant.

Bereits fix ist der Termin für den Sportkreisjugendtag in Ettenkirch: Am 18. April stehen unter anderem Vorstandswahlen auf der Tagesordnung. Gleiches gilt für den Sportkreistag, der am 13. Juni in Friedrichshafen stattfinden soll. Eveline Leber kündigte an, für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung zu stehen und nahm erfreut zur Kenntnis, dass ihr bisheriges Team ebenfalls für eine Wiederwahl bereit ist.

Ein weniger erfreuliches Thema, das bei der Klausurtagung ebenfalls zur Sprache kam, ist die Sporthallensituation im Bodenseekreis. Noch immer sind mehrere Hallen als Notunterkünfte genutzt und fehlen dem Schul- und Vereinssport. „Das schadet unseren Sportvereinen, unseren Kindern und Jugendlichen und wirkt sich letztlich negativ auf die gesamte Gesellschaft aus“, appelliert Eveline Leber an die Verantwortlichen, die Hallen wieder dem Sport zur Verfügung zu stellen.


Zum Foto:

Das Präsidium des Sportkreises Bodensee mit Geschäftsstellenmitarbeiterinnen (von links): Franz Kiechle, Gerhard Eschrich, Lisa Reisch, Eveline Leber, Sandra Weiland, Roxana Flintrop, Tina Sebök und Harald Franzen. Foto: privat

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